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Ferienjobs bei hago

27.07.2018

Viele Schüler nutzen die Sommerferien, um ihr Taschengeld mit einem Ferienjob aufzubessern. Auch im Landkreis Waldshut gibt es zahlreiche Betriebe, die Ferienjobs anbieten. Eine Auswahl haben wir hier für Sie getroffen.

Die Feinwerktechnik Hago in Küssaberg stellt laut Auskunft des Unternehmens rund 100 Schüler, Schulabgänger und Studenten in drei drei Wochen-Blöcken vor, in und nach den Sommerferien ein. Eingesetzt würden die Ferienaushilfen an Maschinen in der Fertigung und Logistik, ab 16 Jahren in der Früh- oder Spätschicht, mit 18 Jahren sei zudem die Arbeit in der Nachtschicht möglich. Die Bewerbung ist möglich über ein Formular auf der Internetseite des Unternehmens.

In der Stadtgärtnerei Waldshut-Tiengen werden in den Sommerferien voraussichtlich zwei Schüler einen Ferienjob finden, die bereits im letzten Jahr bei der Stadtgärtnerei angestellt waren, informiert der Leiter der Stadtgärnterei Bernd Kramm. Die Bewerbung läuft über eine Anfrage per Telefon und ein persönliches Gespräch mit den Bewerbern im Anschluss. Das Mindestalter für die Ferienjobber ist 16 Jahre für Hilfsarbeiten in der Grünpflege wie sie beim Heckenschnitt und Unkrautjäten anfallen. Für Arbeiten mit Geräten wie einem Rasenmäher ist Vorerfahrung und ein Mindestalter von 18 Jahren vorgeschrieben. Zudem sind spezielle Sicherheitsschuhe nötig, die von den Ferienaushilfen aufgrund der kurzen Arbeitsanstellung von mindestens zwei Wochen jedoch selbst mitgebracht werden müssen.

Die Privatbrauerei Waldhaus bietet nach Auskunft von Waldhaus-Sprecherin Tanja Blum zehn Schülern pro Jahr die Möglichkeit, einen Ferienjob aufzunehmen. Das sei im Vergleich zu den vorherigen Jahren eine positive Entwicklung, da mittlerweile mehr Schüler eingestellt werden können. Die Arbeiten umfassen unter anderem die Leergutsortierung, Verpackungsarbeiten, Arbeiten an der Füllerei-Linie und Reinigungsarbeiten. Die Ferienaushilfen müssen mindestens 16 Jahre alt sein und werden ab zwei Wochen Arbeitszeit eingestellt. Die Bewerbung ist per Mail oder Telefon möglich. Bei Bedarf wird jedoch zunächst intern ausgeschrieben, „Die meisten Schüler sind Verwandte oder Bekannte von Mitarbeitern der Brauerei.“, sagt Tanja Blum.

Die Staatsbrauerei Rothaus stellt neben den jährlichen 43 Ferienaushilfen für die Brauerei auch Ferienkräfte für den Gasthof ein, sagt Rothaus-Pressesprecherin Jennifer Maurer. Bis zu fünf Ferienjobber werden in diesem Jahr für verschiedene Hilfsarbeiten im Biergarten und Gasthof eingestellt. Dazu gehören „leichte Serviertätigkeiten und Spülen“, sagt Jennifer Maurer von der Brauerei Rothaus. Ab einer Einsatzzeit von vier Wochen können sich Bewerber ab 16 Jahren schriftlich an den Brauereigasthof Rothaus wenden. Für die Brauerei gilt ebenfalls eine Mindesteinsatzzeit von vier Wochen, allerdings müssen die Bewerber hierfür 18 Jahre alt sein, da in der Brauerei neben verschiedenen Hausmeistertätigkeiten und die Unterstützung im Maschinenbereich auch Schichtarbeit anfällt.

Bei der Deutschen Post können Ferienkräfte als Briefe- und Paketzusteller angestellt werden. „Wir beschäftigen in der Region Waldshut-Tiengen auch in diesem Jahr wieder rund 20 Ferienkräfte, circa zehn Stellen sind zurzeit noch frei“, sagt Hugo Gimber, Pressesprecher der Deutschen Post in Stuttgart. Die Ferienkräfte werden für die Brief- und Paketzustellung mit dem Fahrrad oder einem Kraftfahrzeug der Post eingesetzt, in letzterem Fall ist zusätzlich ein Führerschein notwendig. Das Mindestalter für Ferienaushilfen ist 18 Jahre, zudem sollten die Aushilfen der Post für mindestens sechs Wochen zur Verfügung stehen. Weitere Voraussetzungen sind körperliche Belastbarkeit, Flexibilität und ein freundlicher Umgang mit Kunden. Gutes Deutsch wird ebenfalls vorausgesetzt. Bewerbungen sind per E-Mail möglich.

Für das Eiscafé Pinocchio in Waldshut sind die bis zu drei Ferienaushilfen besonders über den Sommer eine große Hilfe, sagt Chefin Silvana Conocchia. Der Aufgabenbereich der Ferienkräfte umfasst alles, was in einem Eiscafe anfällt, vom Verkauf an der Theke, über das Bedienen der Gäste bis hin zu leichten Reinigungsarbeiten. Idealerweise stehen die Bewerber dem Eiscafe die gesamte Ferienzeit zur Verfügung, Schulabgänger gerne auch zwei bis drei Monate. Das Mindestalter der Bewerber ist 16 Jahre. Die Bewerbung funktioniert meist über den persönlichen Kontakt: „Die Bewerber kommen immer zahlreich und von selbst. Wir haben auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagt Silvana Conocchia.

Die Aluminium-Werke Wutöschingen stellen nach Auskunft des Unternehmens in den Sommerferien, ähnlich wie in den Jahren zuvor, 20 bis 25 Schülerinnen und Schüler als Ferienaushilfen ein. Mindestens 16 Jahre alt müssen die Bewerber sein und dem Betrieb im Idealfall für vier Wochen zur Verfügung stehen. Eingearbeitet würden die Ferienjobber vorwiegend an Maschinen in den Bereichen Produktion und Verpackung. Die Bewerbung ist per E-Mail möglich.

Der Psg Presse- und Verteilservice, der die Anzeigenblätter des SÜDKURIER Medienhaus verteilt, bietet Schülerinnen und Schülern nach Auskunft des Unternehmens ab 13 Jahren Ferienjobs an. Der Einsatzort ist variabel, der Schwerpunkt ist jedoch der Wohnort des Schülers. Zu den Aufgaben gehört die Zustellung der Anzeigenblätter und Werbeprospekte in die Briefkästen. Einsatzzeiten sind mittwochs und am Wochenende. Interessenten können sich auf der Internetseite des Presse- und Verteilservice bewerben:

 
 
 Der 17-jährige Steffen Albrecht macht nach seinem Realschulabschluss bei der Feinwerktechnik Hago in Küssaberg einen Ferienjob, hier an einer CNC Fräsmaschine. Anschließend beginnt er bei der Hago eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. Der 17-jährige Steffen Albrecht macht nach seinem Realschulabschluss bei der Feinwerktechnik Hago in Küssaberg einen Ferienjob, hier an einer CNC Fräsmaschine. Anschließend beginnt er bei der Hago eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. | Bild: Ann-Kathrin Bielang
Der 17-jährige Steffen Albrecht macht nach seinem Realschulabschluss bei der Feinwerktechnik Hago in Küssaberg einen Ferienjob, hier an einer CNC Fräsmaschine. Anschließend beginnt er bei der Hago eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. Der 17-jährige Steffen Albrecht macht nach seinem Realschulabschluss bei der Feinwerktechnik Hago in Küssaberg einen Ferienjob, hier an einer CNC Fräsmaschine. Anschließend beginnt er bei der Hago eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. | Bild: Ann-Kathrin Bielang

Der 17-jährige Steffen Albrecht macht nach seinem Realschulabschluss bei der Feinwerktechnik Hago in Küssaberg einen Ferienjob, hier an einer CNC Fräsmaschine. Anschließend beginnt er bei der Hago eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. Der 17-jährige Steffen Albrecht macht nach seinem Realschulabschluss bei der Feinwerktechnik Hago in Küssaberg einen Ferienjob, hier an einer CNC Fräsmaschine. Anschließend beginnt er bei der Hago eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. | Bild: Ann-Kathrin Bielang

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